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    Was bedeutet der Name August? Herkunft und historische Bedeutung

    24.07.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare
    • Der Name August stammt vom lateinischen Wort "augustus", was "erhaben" oder "ehrwürdig" bedeutet.
    • Ursprünglich wurde der Name als Ehrentitel für römische Kaiser wie Augustus verwendet.
    • Im deutschsprachigen Raum wurde August später als Vorname populär und steht für Würde und Ansehen.

    Bedeutung des Namens August: Was steckt dahinter?

    Bedeutung des Namens August: Was steckt dahinter?

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    Der Name August trägt eine Bedeutung, die weit über einen bloßen Vornamen hinausgeht. Er steht für Erhabenheit, Ehrwürdigkeit und eine Art stiller Größe, die im Alltag selten geworden ist. Das lateinische Ursprungswort augustus verweist auf jemanden, der nicht nur hoch angesehen, sondern beinahe schon übermenschlich verehrt wird. Wer den Namen August trägt, bekommt sozusagen ein kleines Stück historischer Würde mit auf den Weg – das ist kein leeres Versprechen, sondern steckt tatsächlich in der Wortwurzel.

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    Spannend ist, dass August ursprünglich kein gewöhnlicher Vorname war, sondern ein Titel für Menschen, die besondere Leistungen vollbracht oder eine außergewöhnliche Stellung eingenommen hatten. Die Verbindung zur Steigerung und Verbesserung, die im lateinischen augēre (erhöhen, mehren) mitschwingt, macht den Namen zu einer Art Auszeichnung. Im übertragenen Sinn bedeutet das: Wer August heißt, wird traditionell mit Eigenschaften wie Wachstum, Entwicklung und innerer Stärke assoziiert. Diese Bedeutung ist nicht nur historisch gewachsen, sondern wird auch heute noch mit einer gewissen Ehrfurcht betrachtet.

    Lateinischer Ursprung von August und die historische Entwicklung

    Lateinischer Ursprung von August und die historische Entwicklung

    Der Name August entspringt direkt dem lateinischen Wort Augustus, das ursprünglich als Ehrentitel für römische Herrscher verwendet wurde. Im alten Rom war es üblich, herausragenden Persönlichkeiten solche Beinamen zu verleihen, um ihre besondere Stellung hervorzuheben. Augustus wurde erstmals 27 v. Chr. an Gaius Octavian verliehen, der damit als erster römischer Kaiser eine neue Ära einläutete. Dieser Titel war so bedeutend, dass er fortan von allen nachfolgenden Kaisern übernommen wurde.

    Mit der Zeit entwickelte sich August vom kaiserlichen Titel zu einem gebräuchlichen Vornamen. Besonders während der Renaissance und des Humanismus, als das Interesse an der Antike in Europa wieder auflebte, fand der Name Eingang in die deutsche und europäische Namenswelt. Im 18. und 19. Jahrhundert wurde August zu einem beliebten Vornamen im Bürgertum, da er Bildung, Würde und einen Hauch von Antike vermittelte.

    Interessant ist auch, dass der Name August nicht nur als Vorname, sondern auch als Monatsbezeichnung Einzug in viele Sprachen hielt. Der achte Monat des Jahres wurde nach Kaiser Augustus benannt – ein Zeichen dafür, wie tief der Name in die europäische Kulturgeschichte eingewoben ist. In Skandinavien, im englischsprachigen Raum und sogar in Südamerika entstanden im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Varianten und Kurzformen, die den Namen weitertrugen und immer wieder neu interpretierten.

    Vor- und Nachteile des Namens August hinsichtlich Herkunft und historischer Bedeutung

    Pro Contra
    Hat eine traditionsreiche, ehrwürdige Bedeutung („der Erhabene“) Klingt für manche Menschen altmodisch oder ungewöhnlich
    Verleiht dem Träger eine Aura von Würde und historischer Größe Könnte Assoziationen mit vergangenen Zeiten hervorrufen
    Stammt vom lateinischen „Augustus“, einem kaiserlichen Ehrentitel Wird nicht von allen als moderner Vorname wahrgenommen
    Bietet zahlreiche internationale und regionale Varianten Kann aufgrund seiner Geschichte als „schwer“ oder „ernst“ wirken
    Erlebt aktuell ein Comeback als stilvoller Retro-Name Könnte im Vergleich zu trendigen Namen weniger auffallen
    Hat Vorbildfunktion durch berühmte Persönlichkeiten (z. B. August der Starke, August Bebel) Im Alltag manchmal mit leiser Verwunderung verbunden

    Augustus: Der Name als Titel im alten Rom

    Augustus: Der Name als Titel im alten Rom

    Im antiken Rom war Augustus weit mehr als ein Name – er war ein Symbol für höchste Autorität und beinahe göttlichen Status. Der römische Senat verlieh diesen Titel erstmals im Jahr 27 v. Chr. an Gaius Octavian, um dessen außergewöhnliche Macht und seinen Einfluss zu würdigen. Augustus bedeutete im römischen Kontext, dass eine Person als unantastbar, heilig und über das Alltägliche hinausgehend galt. Der Titel war eng mit religiösen Vorstellungen verbunden und verlieh dem Träger eine fast mythische Aura.

    • Der Titel Augustus war ursprünglich nicht erblich, sondern wurde vom Senat vergeben.
    • Er kennzeichnete den Beginn des Prinzipats, der ersten Phase des römischen Kaiserreichs.
    • Mit dem Titel war eine besondere sakrale Würde verbunden, die den Träger als Mittler zwischen Menschen und Göttern erscheinen ließ.
    • Nach Octavian führten alle römischen Kaiser den Titel Augustus als festen Bestandteil ihres Namens.

    Diese Praxis prägte das römische Herrschaftsverständnis und sorgte dafür, dass Augustus bis heute als Synonym für erhabene Macht und historische Größe gilt. Der Titel wurde zu einem Vorbild für spätere Monarchien und Herrschertitel in Europa.

    Die Bedeutung von „der Erhabene“ im gesellschaftlichen Kontext

    Die Bedeutung von „der Erhabene“ im gesellschaftlichen Kontext

    Die Zuschreibung „der Erhabene“ ist im gesellschaftlichen Kontext mehr als nur eine formale Auszeichnung. Sie transportiert ein Ideal, das über bloße Hierarchie hinausgeht. In vielen Kulturen steht Erhabenheit für moralische Integrität, Respekt und eine natürliche Autorität, die nicht erzwungen, sondern anerkannt wird. Wer als „erhaben“ gilt, wird häufig als Vorbild betrachtet – jemand, der Maßstäbe setzt und Orientierung bietet.

    • Soziale Stellung: Der Begriff signalisiert eine besondere gesellschaftliche Position, oft verbunden mit Weisheit oder Erfahrung.
    • Vorbildfunktion: Erhabene Persönlichkeiten werden in der Gemeinschaft häufig als Ratgeber oder Schlichter gesucht.
    • Resonanz im Alltag: Auch heute noch werden Menschen, die durch ihre Haltung oder Taten herausragen, mit dem Attribut „erhaben“ bedacht – unabhängig von Status oder Herkunft.
    • Kulturelle Wertschätzung: In Literatur, Kunst und Musik taucht das Motiv der Erhabenheit immer wieder auf, meist als Ausdruck von Größe, Würde und Unantastbarkeit.

    Interessant ist, dass der Begriff „erhaben“ in modernen Gesellschaften oft mit einer gewissen Sehnsucht nach Orientierung und Beständigkeit verbunden wird. Er steht für Eigenschaften, die gerade in schnelllebigen Zeiten als besonders wertvoll empfunden werden.

    Einfluss des römischen Kaisers Augustus und die Namensgebung eines Monats

    Einfluss des römischen Kaisers Augustus und die Namensgebung eines Monats

    Der römische Kaiser Augustus prägte nicht nur die Geschichte seines Reiches, sondern hinterließ auch im Kalender einen bleibenden Abdruck. Ursprünglich hieß der achte Monat im römischen Kalender „Sextilis“. Erst im Jahr 8 v. Chr. wurde dieser Monat zu Ehren von Augustus umbenannt. Damit setzte sich der Kaiser ein Denkmal, das bis heute in vielen Sprachen und Kulturen Bestand hat.

    • Namensgebung: Die Umbenennung erfolgte, weil Augustus in diesem Monat mehrere bedeutende Siege und Ereignisse für das Römische Reich errungen hatte.
    • Gleichstellung mit Julius Caesar: Der Monat Juli war bereits nach Julius Caesar benannt. Mit dem August wurde Augustus auf dieselbe Stufe gestellt, was seinen Anspruch auf dauerhafte Erinnerung unterstrich.
    • Kalenderanpassung: Um eine Gleichwertigkeit mit dem Juli herzustellen, wurde der August ebenfalls auf 31 Tage verlängert. Diese Änderung sollte symbolisch die Bedeutung des Kaisers betonen.
    • Weltweite Wirkung: Bis heute trägt der Monat in vielen Sprachen den Namen „August“ – ein seltener Fall, in dem ein Herrscher dauerhaft im Alltag der Menschen präsent bleibt.

    Der Einfluss von Augustus reicht also weit über politische oder militärische Erfolge hinaus: Sein Name ist fest im Zeitgefühl der westlichen Welt verankert und wird jedes Jahr aufs Neue ausgesprochen.

    Verbreitung und Popularität des Namens August im deutschsprachigen Raum

    Verbreitung und Popularität des Namens August im deutschsprachigen Raum

    Im deutschsprachigen Raum hat der Name August eine wechselvolle Geschichte erlebt. Besonders auffällig ist der Wandel seiner Beliebtheit im Laufe der Jahrhunderte. Während August im 18. und 19. Jahrhundert in Deutschland zu den gefragtesten Jungennamen zählte, verlor er im 20. Jahrhundert deutlich an Popularität. In den letzten Jahren lässt sich jedoch ein überraschendes Comeback beobachten.

    • Seit etwa 2010 ist August wieder häufiger in deutschen Geburtsregistern zu finden, insbesondere in urbanen Regionen wie Berlin.
    • Der Name gilt als klassischer Retro-Name und wird von vielen Eltern wegen seines traditionellen, aber dennoch frischen Klangs gewählt.
    • In aktuellen Namensstatistiken rangiert August im Mittelfeld, mit einer deutlichen Tendenz nach oben.
    • Im süddeutschen Raum und in Teilen Österreichs ist August auch als Familienname verbreitet, was seine Verwurzelung in der Region unterstreicht.
    • Die Verwendung als Zweitname ist beliebt, da August sich harmonisch mit anderen klassischen oder modernen Vornamen kombinieren lässt.

    Die heutige Wahrnehmung schwankt zwischen altmodischem Charme und moderner Individualität. Eltern, die sich für August entscheiden, setzen bewusst ein Zeichen für Tradition und Eigenständigkeit – und schwimmen dabei ein wenig gegen den Strom der allzu häufigen Modenamen.

    Regionale und internationale Varianten des Namens August

    Regionale und internationale Varianten des Namens August

    Der Name August hat sich in zahlreichen Kulturen und Sprachräumen zu ganz eigenen Formen entwickelt. Jede Variante spiegelt dabei regionale Besonderheiten und klangliche Vorlieben wider. Das macht den Namen zu einem echten Weltenbummler, der sich immer wieder neu erfindet.

    • Skandinavien: Hier ist August besonders beliebt, in Schweden und Norwegen findet man ihn oft als klassischen Erstnamen. Die Kurzform Augo taucht vereinzelt auf.
    • Englischsprachige Länder: Die Variante Austin ist in den USA und Großbritannien weit verbreitet, während Augustus einen eher historischen Klang hat.
    • Frankreich: Die weibliche Form Auguste ist hier gebräuchlich, aber auch Auguste als männlicher Name kommt vor.
    • Spanien und Lateinamerika: Agustín und Agosto sind die geläufigen Versionen, wobei Agustín auch als Nachname existiert.
    • Italien: Agostino und Augusto sind klassische Varianten, die häufig in traditionellen Familien zu finden sind.
    • Osteuropa: In Polen heißt der Name Augustyn, in Litauen Augustinas und in Ungarn Ágoston.
    • Rheinland: Hier gibt es charmante Kurzformen wie Juss oder Jüss, die fast schon als Kosenamen durchgehen.

    Die Vielfalt der Varianten zeigt, wie flexibel und anpassungsfähig der Name August ist. Egal ob traditionell, modern oder mit regionalem Einschlag – überall findet er seinen Platz und bleibt doch unverwechselbar.

    Namensbeispiele: Historische Persönlichkeiten mit dem Namen August

    Namensbeispiele: Historische Persönlichkeiten mit dem Namen August

    • August der Starke (1670–1733): Als Kurfürst von Sachsen und König von Polen wurde er berühmt für seine prunkvolle Hofhaltung und seine Rolle in der europäischen Politik des Barockzeitalters. Seine Regentschaft steht für kulturellen Aufschwung und politische Machtspiele in Mitteleuropa.
    • August Bebel (1840–1913): Mitbegründer der deutschen Sozialdemokratie, Vordenker und streitbarer Politiker. Er prägte die Arbeiterbewegung und setzte sich unermüdlich für soziale Gerechtigkeit ein.
    • August Macke (1887–1914): Ein bedeutender Maler des deutschen Expressionismus, dessen farbenfrohe Werke die Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts nachhaltig beeinflussten. Macke gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Künstlergruppe „Der Blaue Reiter“.
    • August Oetker (1862–1918): Unternehmer und Erfinder des Backpulvers in haushaltsgerechter Form. Mit seiner Firma legte er den Grundstein für einen der bekanntesten deutschen Lebensmittelkonzerne.
    • August Wilhelm Schlegel (1767–1845): Literarhistoriker, Übersetzer und Mitbegründer der deutschen Romantik. Seine Shakespeare-Übersetzungen gelten bis heute als stilprägend.

    Diese Persönlichkeiten zeigen, wie unterschiedlich die Lebenswege von Menschen mit dem Namen August verlaufen können – von politischer Macht über künstlerische Innovation bis hin zu wissenschaftlichem und unternehmerischem Pioniergeist.

    Tradition, Assoziationen und heutige Wahrnehmung des Namens

    Tradition, Assoziationen und heutige Wahrnehmung des Namens

    Der Name August ist heute ein Paradebeispiel für den sogenannten Retro-Trend: Er wird gezielt gewählt, um einen Hauch von Nostalgie und Charakter in die moderne Namenslandschaft zu bringen. Viele Eltern schätzen die Verbindung zu einer vergangenen Epoche, in der Namen mit Geschichte und Bedeutung hoch im Kurs standen. Das verleiht August eine Aura von Beständigkeit, die sich von kurzlebigen Modenamen abhebt.

    • Im Alltag begegnet man dem Namen oft mit einer Mischung aus Respekt und leiser Verwunderung – nicht alltäglich, aber auch nicht exotisch.
    • In kreativen Kreisen gilt August als inspirierend, weil er mit Kunst, Literatur und klassischer Musik assoziiert wird.
    • Gerade in urbanen Regionen und in Familien mit akademischem Hintergrund erlebt der Name eine Renaissance, da er Individualität und Bildung subtil vermittelt.
    • Die Kombination mit modernen Zweitnamen sorgt für einen spannenden Kontrast und macht August für viele Eltern wieder attraktiv.
    • In Gesprächen taucht gelegentlich die Redewendung „wie der August“ auf, was auf eine gewisse Bodenständigkeit und Verlässlichkeit anspielt.

    Bemerkenswert ist, dass August heute oft als Statement verstanden wird: Wer sich für diesen Namen entscheidet, setzt bewusst auf Tradition und einen unverwechselbaren Klang, der in Erinnerung bleibt.


    FAQ zum Namen August: Ursprung, Geschichte und Besonderheiten

    Woher stammt der Name August ursprünglich?

    Der Name August hat seinen Ursprung im Lateinischen. Er leitet sich vom Wort "Augustus" ab, das im antiken Rom als Ehrentitel für besonders angesehene Persönlichkeiten und Kaiser verwendet wurde.

    Welche Bedeutung wird dem Namen August zugeschrieben?

    Dem Namen August werden Bedeutungen wie „der Erhabene“, „der Ehrwürdige“ oder „der Heilige“ zugeschrieben. Dies verweist auf eine besondere Würde und einen hohen gesellschaftlichen Rang.

    Wann und warum wurde der Name August zum Monatsnamen?

    Der achte Monat im Jahr wurde im Jahr 8 v. Chr. zu Ehren des römischen Kaisers Augustus von „Sextilis“ in „August“ umbenannt, um seine Erfolge und bleibende Bedeutung zu würdigen.

    In welchen Ländern und in welchen Formen ist der Name August heute verbreitet?

    August ist international verbreitet, unter anderem im deutschsprachigen Raum, in Skandinavien, im englischsprachigen Raum, in Frankreich, Italien und Spanien. Es existieren zahlreiche Varianten wie Austin, Augusto, Agustin oder Auguste.

    Welche bekannten Persönlichkeiten trugen den Namen August?

    Zu berühmten Namensträgern zählen unter anderem der Maler August Macke, der Unternehmer August Oetker und der sächsische Kurfürst August der Starke.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Name August stammt vom lateinischen „Augustus“, war ursprünglich ein kaiserlicher Ehrentitel und steht für Erhabenheit, Würde sowie historische Größe.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Verstehe die historische Bedeutung: Der Name August leitet sich vom lateinischen "Augustus" ab, einem Ehrentitel für römische Herrscher. Wer diesen Namen trägt, wird traditionell mit Erhabenheit, Würde und besonderer gesellschaftlicher Stellung assoziiert.
    2. Nutze die internationale Vielfalt: August hat zahlreiche Varianten in verschiedenen Sprachen, etwa Austin (englisch), Agostino (italienisch) oder Augustyn (polnisch). Dies bietet viele Möglichkeiten, den Namen individuell oder kulturell angepasst zu verwenden.
    3. Lass dich von berühmten Namensvettern inspirieren: Persönlichkeiten wie August der Starke, August Bebel oder August Macke zeigen, dass der Name in Politik, Kunst und Wissenschaft einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
    4. Setze bewusst ein Zeichen für Tradition: Gerade in Zeiten modischer Vornamen steht August für Beständigkeit, klassischen Charme und Individualität – Eigenschaften, die vielen Eltern bei der Namenswahl heute wieder wichtiger werden.
    5. Berücksichtige die gesellschaftlichen Assoziationen: Der Name August wird oft mit Respekt, aber auch als ungewöhnlich wahrgenommen. Im Alltag kann er sowohl für Retro-Charme als auch für ein hohes Maß an Individualität sorgen – eine bewusste Entscheidung gegen den Mainstream.

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