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    Was bedeutet der Name Davide? Herkunft und Bedeutung erklÀrt

    15.05.2025 57 mal gelesen 0 Kommentare
    • Davide ist die italienische Form des hebrĂ€ischen Namens David.
    • Der Name bedeutet "der Geliebte" oder "der Liebling".
    • In der Bibel ist David eine zentrale Figur als König von Israel.

    Bedeutung des Namens Davide im Detail

    Davide ist nicht einfach nur ein Name, sondern trägt eine tiefe, fast schon poetische Bedeutung in sich. Im Kern steht die Übersetzung aus dem Althebräischen: „Der Geliebte“ oder auch „Liebling“. Das klingt erst mal ziemlich romantisch, oder? Tatsächlich schwingt mit diesem Namen ein Hauch von Wertschätzung und Zuneigung mit – fast so, als würde man jemandem direkt ein Kompliment machen, indem man ihn so nennt.

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    Interessant ist, dass der Name ursprünglich noch eine zweite, eher überraschende Bedeutung hatte: „Bruder des Vaters“, also der Onkel väterlicherseits. Diese Deutung geht auf die Wurzel dƍd zurück, die im Althebräischen für „Onkel“ oder „Liebling“ steht. Wer hätte gedacht, dass ein so geläufiger Name eine so vielschichtige Bedeutung haben kann?

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    Im heutigen Sprachgebrauch dominiert aber ganz klar die liebevolle Komponente. Davide steht für jemanden, der geliebt wird, der eine besondere Stellung im Herzen anderer einnimmt. Das verleiht dem Namen eine zeitlose, universelle Anziehungskraft – unabhängig von Trends oder Moden. Für viele Eltern ist genau das ein entscheidender Grund, sich für diesen Namen zu entscheiden: Er klingt nicht nur schön, sondern vermittelt auch eine Botschaft von Wertschätzung und Nähe.

    Herkunft und sprachlicher Ursprung von Davide

    Davide hat seine Wurzeln im Italienischen und ist dort die klassische Form des biblischen Namens David. Doch die Geschichte beginnt nicht erst in Italien: Der Name entwickelte sich aus dem althebräischen dāwid beziehungsweise dƍd, einer Wurzel, die im Mittelmeerraum bereits vor Jahrtausenden bekannt war. Die italienische Variante, wie sie heute gebräuchlich ist, entstand vermutlich durch die Übernahme und Anpassung aus dem Lateinischen ins Italienische, wobei die Endung -e typisch für männliche Vornamen in Italien ist.

    Spannend ist, dass Davide in Frankreich ebenfalls vereinzelt auftaucht, dort jedoch weniger verbreitet ist als im italienischen Sprachraum. Die Verbreitung des Namens wurde stark durch religiöse und kulturelle Einflüsse begünstigt, vor allem durch die Rolle Davids als zentrale Figur in der Bibel. In Italien hat sich Davide als eigenständige Namensform etabliert und wird nicht als bloße Übersetzung, sondern als vollwertiger Vorname wahrgenommen.

    • Italienische Form des hebräischen David
    • Entwicklung über das Lateinische ins moderne Italienisch
    • Vereinzelt auch in anderen romanischen Ländern gebräuchlich

    Vorteile und mögliche Nachteile des Vornamens Davide im Überblick

    Pro Contra
    Trägt die schöne Bedeutung „der Geliebte“ bzw. „Liebling“ Im deutschen Sprachraum selten und eventuell ungewöhnlich
    Vermittelt Wertschätzung, Nähe und Zuneigung Kann zu Aussprachefehlern führen („Davide“ vs. „David“)
    Starke biblische und historische Wurzeln Manche könnten den Namen mit dem Nachnamen „David“ verwechseln
    Unterstreicht italienische Herkunft und Kultur Klingt im nicht-italienischen Kontext eventuell ungewohnt
    Kaum Risiko für Namensdopplungen (selten vergeben) Weniger bekannt, dadurch selten auf Souvenirs oder Listen zu finden
    Vielseitige internationale Varianten existieren Eingeschränkte Verbreitung außerhalb Italiens
    Flexibel kombinierbar mit internationalen Nachnamen -

    Biblische und historische Wurzeln des Namens Davide

    Die biblischen und historischen Wurzeln von Davide reichen weit zurück und sind erstaunlich vielschichtig. In der hebräischen Bibel tritt David als eine der prägendsten Persönlichkeiten auf: Er wird nicht nur als König Israels, sondern auch als talentierter Musiker und Dichter beschrieben. Die berühmte Geschichte vom Sieg über Goliath hat sich tief ins kollektive Gedächtnis eingeprägt und macht David bis heute zu einer Symbolfigur für Mut und Glauben.

    Historisch betrachtet gibt es Hinweise darauf, dass der Name David beziehungsweise seine Varianten bereits in alten ägyptischen Quellen (etwa als twti) auftauchen. Das zeigt, dass der Name und seine Bedeutung schon im Altertum über die Grenzen Israels hinaus bekannt waren. Besonders bemerkenswert: Im Neuen Testament wird David als direkter Vorfahre Jesu genannt, was seiner Bedeutung im christlichen Kontext zusätzliches Gewicht verleiht.

    • David als König Israels: zentrale Figur im Alten Testament
    • Symbol für Tapferkeit, Musikalität und Dichtkunst
    • Erwähnung in ägyptischen und anderen antiken Quellen
    • Stammbaum Jesu führt auf David zurück (Neues Testament)

    Typische Varianten und internationale Formen

    Wer einen Blick über den italienischen Tellerrand wirft, entdeckt eine bunte Vielfalt an Varianten des Namens Davide. Je nach Sprache und Kultur hat sich der Name unterschiedlich entwickelt, wobei oft kleine Veränderungen in der Schreibweise oder Aussprache auftreten. Manche Versionen wirken vertraut, andere klingen überraschend exotisch.

    • Davido – vor allem im afrikanischen Raum und in englischsprachigen Ländern gebräuchlich
    • Dafydd – die walisische Form, mit markantem Klang und langer Tradition in Wales
    • Dawit – in Äthiopien sehr beliebt, dort fest in der christlichen Namensgebung verankert
    • Daud und Dawood – Varianten, die im arabischen und muslimischen Kulturkreis weit verbreitet sind
    • Davud – gebräuchlich in der Türkei und im Iran
    • Davit – vor allem in Georgien und Armenien gängig
    • Dave, Davey, Davy – englische Kurzformen, oft als Spitznamen verwendet

    Diese internationalen Formen zeigen, wie flexibel und anpassungsfähig der Name ist. So wird aus Davide je nach Land und Sprachraum ein ganz eigener Name, der dennoch die ursprüngliche Bedeutung bewahrt.

    Namensbedeutung im alltäglichen Kontext – Beispiele

    Im Alltag spiegelt sich die Bedeutung von Davide oft in zwischenmenschlichen Beziehungen wider. Der Name wird nicht selten mit einer gewissen Herzlichkeit ausgesprochen, was sich auch in der Art zeigt, wie Freunde oder Familienmitglieder auf einen Davide reagieren. In Italien etwa wird der Name gerne liebevoll abgekürzt oder mit Kosenamen versehen, was die emotionale Nähe unterstreicht.

    • In Freundeskreisen kann ein Davide schnell zum „Liebling der Gruppe“ werden, weil der Name eine freundliche und offene Ausstrahlung mitbringt.
    • Lehrer oder Trainer berichten, dass Kinder mit diesem Namen oft als sympathisch und zugänglich wahrgenommen werden – vielleicht, weil die Bedeutung unbewusst mitschwingt.
    • Im Berufsleben sorgt der Name manchmal für Gesprächsstoff, besonders wenn Kollegen neugierig nach der Herkunft fragen oder sich an den italienischen Klang erinnern.
    • In Familien mit italienischen Wurzeln wird Davide häufig als Zeichen der Verbundenheit zur eigenen Kultur gewählt, was dem Namen im Alltag einen identitätsstiftenden Wert verleiht.

    So zeigt sich: Die Bedeutung von Davide bleibt nicht abstrakt, sondern wird im täglichen Miteinander tatsächlich erlebbar.

    Namenstage und religiöse Bezüge zu Davide

    Der Name Davide ist eng mit mehreren Namenstagen verbunden, die sich je nach Region und religiöser Tradition unterscheiden. Besonders im katholischen und orthodoxen Kalender gibt es feste Termine, an denen Davide beziehungsweise David als Heiliger oder biblische Figur geehrt wird.

    • Der 29. Dezember gilt als der häufigste Namenstag für Davide und wird in vielen Ländern gefeiert.
    • Weitere gebräuchliche Termine sind der 1. März, 26. Juni, 15. Juli, 19. November und 11. Dezember.

    Diese Daten sind oft mit kirchlichen Festen oder dem Gedenken an König David aus der Bibel verknüpft. In Italien und anderen katholisch geprägten Ländern ist es üblich, den Namenstag ähnlich wie einen kleinen Geburtstag zu begehen – mit Glückwünschen, kleinen Geschenken oder einer besonderen Erwähnung im Familienkreis.

    Religiös betrachtet hat der Name Davide eine starke symbolische Kraft. Er steht für Glauben, Standhaftigkeit und die Verbindung zu einer langen spirituellen Tradition. Für viele Gläubige ist der Namenstag nicht nur ein gesellschaftliches, sondern auch ein persönliches, religiöses Ereignis.

    Aussprache und Besonderheiten des Namens Davide

    Die Aussprache von Davide unterscheidet sich je nach Sprache und Region, was dem Namen einen ganz eigenen Charme verleiht. Im Italienischen wird er als Da-ví-de ausgesprochen, wobei die Betonung klar auf der zweiten Silbe liegt. Das klingt weich und melodisch – fast wie ein kleiner Gesang im Alltag.

    • Im deutschsprachigen Raum kommt es manchmal zu Unsicherheiten, da viele dazu neigen, die Betonung auf die erste Silbe zu legen oder das e am Ende zu verschlucken. Korrekt ist jedoch das volle Aussprechen aller drei Silben.
    • In Frankreich oder anderen romanischen Ländern bleibt die Aussprache dem italienischen Original meist treu, nur mit leichtem Akzent.
    • Eine Besonderheit: In internationalen Kontexten wird der Name oft als Gesprächsanlass genutzt, weil die Aussprache nicht jedem sofort geläufig ist – das sorgt für Neugier und manchmal auch für kleine Missverständnisse, die aber meist sympathisch wirken.

    Typisch für Davide ist also die weiche, offene Klangstruktur. Wer Wert auf die korrekte Aussprache legt, betont die zweite Silbe und spricht das e am Ende deutlich mit. Das verleiht dem Namen eine unverwechselbare Note und unterstreicht seine italienische Herkunft.

    Beliebtheit und aktuelle Nutzung von Davide

    In Deutschland zählt Davide zu den eher selten vergebenen Jungennamen. Während er in Italien regelmäßig auf Geburtsurkunden erscheint, ist seine Verbreitung hierzulande überschaubar. Laut aktuellen Statistiken belegte Davide im Jahr 2023 den Platz 986 unter den beliebtesten Jungennamen. Das ist ziemlich weit hinten, wenn man ehrlich ist. Der bisherige Höchststand wurde 1997 mit Rang 174 erreicht – seither ist die Popularität leicht rückläufig.

    In den letzten zehn Jahren wurde der Name etwa 490-mal vergeben, was ihn auf Platz 873 der Rangliste für diesen Zeitraum bringt. Im Vergleich zu klassischen Favoriten wie Leon oder Paul bleibt Davide damit eine echte Rarität. Das kann aber auch ein Vorteil sein: Wer einen Namen sucht, der nicht an jeder Straßenecke zu hören ist, trifft mit Davide eine individuelle Wahl.

    • Stark verbreitet in Italien, dort fester Bestandteil der Namenskultur
    • In Deutschland selten, aber konstant vergeben
    • Wenig Risiko für Namensdopplungen in Kindergarten oder Schule

    Im internationalen Vergleich fällt auf, dass Davide vor allem in Ländern mit italienischer Diaspora gelegentlich auftaucht, zum Beispiel in der Schweiz oder in Teilen Frankreichs. In anderen europäischen Ländern bleibt er jedoch die Ausnahme. Wer also einen Namen mit mediterranem Flair und Seltenheitswert sucht, landet mit Davide einen kleinen Geheimtipp.

    Fazit: Das zeichnet den Vornamen Davide aus

    Davide hebt sich als Vorname durch eine gelungene Mischung aus kultureller Tiefe und klanglicher Eigenständigkeit hervor. Wer diesen Namen wählt, entscheidet sich für ein Stück italienische Identität, das sich auch außerhalb Italiens behaupten kann. Bemerkenswert ist, dass Davide durch seine spezifische Endung und Melodie sofort als italienisch erkennbar bleibt – ein Vorteil für alle, die Wert auf einen unverwechselbaren und zugleich traditionsreichen Namen legen.

    • Der Name ist flexibel kombinierbar mit internationalen Nachnamen und passt sich verschiedenen kulturellen Kontexten problemlos an.
    • Er eignet sich besonders für Familien, die ihre italienischen Wurzeln sichtbar machen oder eine Brücke zwischen Tradition und Moderne schlagen möchten.
    • Durch seine Seltenheit in vielen Ländern bleibt Davide ein echter Hingucker, ohne dabei exzentrisch zu wirken.
    • In der Namensforschung gilt Davide als Beispiel für die gelungene Adaption eines biblischen Namens in eine moderne, alltagstaugliche Form.

    Unterm Strich ist Davide ein Vorname, der Individualität, Herkunft und eine gewisse Leichtigkeit miteinander verbindet – ein Name, der sowohl im Alltag als auch auf offiziellen Dokumenten überzeugt.


    FAQ zum Vornamen Davide: Herkunft, Bedeutung und Wissenswertes

    Woher stammt der Name Davide?

    Davide ist die italienische Form des biblischen Namens David. Die UrsprĂŒnge reichen bis ins AlthebrĂ€ische zurĂŒck, wo der Name auf „dāwid“ beziehungsweise „dƍd“ basiert. Im mediterranen Raum ist er vor allem in Italien weit verbreitet.

    Welche Bedeutung hat der Name Davide?

    Davide bedeutet wörtlich „der Geliebte“ oder „Liebling“. UrsprĂŒnglich lĂ€sst sich der Name auch mit „Bruder des Vaters“ (also Onkel vĂ€terlicherseits) ĂŒbersetzen. Überwiegend wird jedoch die liebevolle Komponente als Bedeutung verwendet.

    Wie spricht man den Namen Davide richtig aus?

    Im Italienischen wird Davide als Da-vĂ­-de ausgesprochen, wobei die Betonung auf der zweiten Silbe liegt und das „e“ am Ende deutlich hörbar ist. Im Deutschen kommt es manchmal zu Abweichungen, korrekt bleibt aber die dreisilbige, italienische Aussprache.

    Welche Namenstage gibt es fĂŒr Davide?

    Davide hat mehrere Namenstage, die je nach Region unterschiedlich gefeiert werden. Die hÀufigsten Termine sind der 29. Dezember, 1. MÀrz, 26. Juni, 15. Juli, 19. November und 11. Dezember.

    Wie beliebt ist der Vorname Davide in Deutschland?

    In Deutschland ist Davide ein eher seltener Vorname und belegte 2023 Platz 986 der beliebtesten Jungennamen. Am weitesten verbreitet ist Davide in Italien, aber auch in anderen LĂ€ndern kommt er vereinzelt vor.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Davide ist die italienische Form des biblischen Namens David und bedeutet „der Geliebte“, wobei der Name fĂŒr WertschĂ€tzung, NĂ€he und eine reiche religiöse Tradition steht.

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    NĂŒtzliche Tipps zum Thema:

    1. Lerne die Bedeutung des Namens Davide kennen: Der Name Davide stammt aus dem AlthebrĂ€ischen und bedeutet „der Geliebte“ oder „Liebling“. Diese liebevolle Bedeutung verleiht dem Namen eine besondere emotionale Tiefe.
    2. Beachte die kulturelle und sprachliche Herkunft: Davide ist die italienische Variante des biblischen Namens David und wurde ĂŒber das Lateinische ins Italienische ĂŒbernommen. Besonders in Italien ist der Name weit verbreitet und ein Ausdruck italienischer IdentitĂ€t.
    3. Nutze die internationale Vielfalt: Es existieren zahlreiche internationale Varianten des Namens, wie Davido, Dafydd, Dawit oder Daud. Diese zeigen, wie flexibel und anpassungsfÀhig der Name in verschiedenen Kulturen ist.
    4. Beachte die Aussprache im Alltag: Im Italienischen wird Davide auf der zweiten Silbe betont („Da-ví-de“). Gerade im deutschsprachigen Raum kann es zu Ausspracheunsicherheiten kommen – das volle Aussprechen aller Silben unterstreicht den besonderen Klang und die Herkunft des Namens.
    5. Profitiere von der Seltenheit: In Deutschland ist Davide ein seltener Name, wodurch das Risiko fĂŒr Namensdopplungen gering ist. Wer einen individuellen und gleichzeitig traditionsreichen Namen sucht, trifft mit Davide eine besondere Wahl.

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