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    Was bedeutet der Name Kasimir? Herkunft und tiefergehende Bedeutung

    23.07.2025 11 mal gelesen 0 Kommentare
    • Kasimir ist ein mĂ€nnlicher Vorname slawischen Ursprungs.
    • Der Name setzt sich aus den altslawischen Wörtern fĂŒr "Frieden" (mir) und "verkĂŒnden" oder "befehlen" (kazać) zusammen.
    • Kasimir bedeutet sinngemĂ€ĂŸ "der den Frieden verkĂŒndet" oder "Friedensstifter".

    Der Ursprung des Namens Kasimir: Altpolnische und slawische Wurzeln

    Kasimir – dieser Name klingt nicht nur markant, sondern trägt auch eine jahrhundertealte Geschichte in sich. Ursprünglich wurzelt er tief im altpolnischen und altslawischen Sprachraum. Schon im Mittelalter tauchte die Form Kazimierz in Polen auf, was nicht zufällig ist: Die slawischen Völker nutzten häufig Namen, die eine Botschaft oder einen Wunsch für das Leben des Kindes ausdrücken sollten.

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    Die altpolnische Variante entwickelte sich aus zwei eigenständigen Wortstämmen: kazati (verkünden, stiften) und mirĆ­ (Frieden, Ruhe). In den Fürstenhäusern und im Adel wurde der Name besonders gern vergeben, weil er nicht nur Wohlwollen, sondern auch politische Stabilität und Friedensliebe symbolisierte. Spannend ist, dass Kasimir nicht nur als Vorname, sondern vereinzelt auch als Familienname auftauchte – ein Indiz für seine gesellschaftliche Bedeutung in verschiedenen Schichten.

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    Im Lauf der Jahrhunderte wanderte der Name von Polen aus weiter nach Osten und Süden, tauchte in Litauen, Russland und sogar in Teilen des Balkans auf. Dabei blieb die Grundbedeutung stets erhalten, auch wenn sich die Schreibweise und Aussprache regional leicht veränderten. Besonders durch die Verehrung des heiligen Kasimir, Schutzpatron von Polen und Litauen, gewann der Name an religiöser und kultureller Strahlkraft. Seine slawischen Wurzeln machen Kasimir bis heute zu einem Namen, der Tradition, Identität und einen Hauch von Geschichte in sich trägt.

    Die sprachliche Bedeutung: Was steckt hinter Kasimir?

    Die sprachliche Tiefe des Namens Kasimir offenbart sich erst, wenn man die einzelnen Bestandteile genauer betrachtet. Im Zentrum steht das altpolnische Verb kazati, das nicht nur „verkünden“ oder „zeigen“ bedeutet, sondern auch mit „predigen“ oder „anweisen“ übersetzt werden kann. Das ist spannend, weil damit ein aktives Handeln, fast schon eine Mission, mitschwingt. Der zweite Teil, mirĆ­, steht eindeutig für „Frieden“, aber auch für „Ruhe“ oder „die Welt“ – eine Bedeutung, die im slawischen Sprachraum weit verbreitet ist.

    Setzt man diese Elemente zusammen, ergibt sich eine tiefgreifende Aussage: Kasimir steht für jemanden, der Frieden nicht nur wünscht, sondern aktiv in die Welt trägt. Der Name ist also mehr als ein Etikett – er ist ein Versprechen, eine Art Leitmotiv für das Leben seines Trägers. Es gibt allerdings eine weniger bekannte, alternative Deutung, die auf das Wort kaziti („verderben“, „zerstören“) zurückgeht. In seltenen Fällen wurde Kasimir daher auch als „Unruhestifter“ oder „Zerstörer des Friedens“ interpretiert. Diese Lesart ist heute aber fast vergessen und spielt im modernen Namensverständnis praktisch keine Rolle mehr.

    Wer seinem Kind den Namen Kasimir gibt, wählt damit bewusst einen Vornamen, der Besonnenheit, Friedensliebe und eine gewisse innere Größe ausdrückt. Die Bedeutung ist klar, aber eben nicht eindimensional – sie schwingt zwischen Hoffnung, Verantwortung und einer fast poetischen Vorstellung von Weltgestaltung.

    Pro- und Contra-Tabelle: Die Bedeutung und Wirkung des Namens Kasimir

    Pro (Positive Aspekte) Contra (Diskussionspunkte)
    Hat eine tiefgehende, traditionsreiche Bedeutung (Friedensstifter, Verkünder des Friedens) Seltene negative bzw. alternative Deutung als „Unruhestifter“ (historisch kaum relevant)
    Verbindet starke Werte wie Besonnenheit, Mut und Verantwortung Für manche wirkt der Name altmodisch oder ungewohnt
    Internationale Varianten ermöglichen kulturelle Anpassungsfähigkeit Könnte in manchen Regionen schwer auszusprechen oder zu schreiben sein
    Ist mit bekannten, positiven historischen und religiösen Persönlichkeiten verbunden Nicht überall sofort verständlich bezüglich der Bedeutung für Außenstehende
    Signalisiert Individualität und Abgrenzung von Modenamen Seltene Vergabe kann zu Erklärungsbedarf oder falscher Aussprache führen

    Varianten und internationale Formen des Namens Kasimir

    Der Name Kasimir ist keineswegs auf eine einzige Schreibweise oder Region beschränkt. Vielmehr existieren zahlreiche Varianten, die sich in unterschiedlichen Ländern etabliert haben. Das macht den Namen nicht nur flexibel, sondern auch international anschlussfähig – eine Eigenschaft, die viele Eltern heute schätzen.

    • Kazimierz: Die traditionelle polnische Form, häufig in Polen anzutreffen und eng mit der dortigen Geschichte verbunden.
    • Casimir: Diese französische und englische Variante wirkt etwas weicher und wird auch im deutschsprachigen Raum gelegentlich verwendet.
    • Kazimir: In Russland, der Ukraine und anderen slawischen Ländern verbreitet, mit einer leicht abgewandelten Aussprache.
    • Casimiro: Die spanische und italienische Version, die vor allem im Mittelmeerraum und in Südamerika vorkommt.
    • Kazimieras und Kazys: Litauische Formen, die sich in Litauen großer Beliebtheit erfreuen.
    • Kazmer: Eine seltenere ungarische Variante, die dennoch in manchen Regionen anzutreffen ist.

    Durch diese Vielfalt an Schreibweisen und Formen lässt sich Kasimir problemlos an verschiedene Sprachräume und Kulturen anpassen. Das verleiht dem Namen eine internationale Offenheit, ohne dass seine ursprüngliche Bedeutung verloren geht. Eltern, die Wert auf einen global verständlichen und dennoch individuellen Namen legen, finden hier eine echte Besonderheit.

    Der Namenstag des Kasimir und seine religiöse Bedeutung

    Der Namenstag von Kasimir wird am 4. März gefeiert und ist eng mit dem Gedenken an den heiligen Kasimir von Polen verbunden. Dieser Tag besitzt in katholisch geprägten Ländern wie Polen und Litauen eine besondere Bedeutung, denn der heilige Kasimir gilt dort als Schutzpatron. Seine Verehrung reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück und ist bis heute lebendig geblieben.

    Religiös betrachtet steht der Namenstag nicht nur für eine persönliche Feier, sondern auch für Werte wie Nächstenliebe, Demut und Friedensstiftung. Der heilige Kasimir wurde schon zu Lebzeiten für seine Hilfsbereitschaft, seine tiefe Frömmigkeit und seine soziale Verantwortung verehrt. Gläubige verbinden mit seinem Namenstag die Hoffnung auf Schutz und moralische Orientierung.

    • In Polen und Litauen finden an diesem Tag Gottesdienste und Prozessionen zu Ehren des Heiligen statt.
    • Viele Familien nutzen den Namenstag, um ihren Kindern die Bedeutung von Mitgefühl und Verantwortung näherzubringen.
    • Der Namenstag bietet eine zusätzliche Gelegenheit, den Träger des Namens Kasimir im familiären und religiösen Kreis zu ehren.

    Für viele Eltern und Namensinhaber verleiht dieser religiöse Bezug dem Namen Kasimir eine besondere Tiefe und einen festen Platz im Jahreskreis.

    Beispiele: Bekannte Namensträger und ihre Bedeutungshistorie

    Im Laufe der Geschichte taucht der Name Kasimir immer wieder in bedeutenden Zusammenhängen auf. Besonders auffällig ist seine Präsenz in Adels- und Herrscherhäusern Osteuropas, wo er oft mit politischer Klugheit und gesellschaftlichem Einfluss verbunden wurde.

    • Kazimierz III. der Große (1310–1370): Der berühmte König von Polen, der das Land modernisierte und als einer der gerechtesten Herrscher seiner Zeit galt. Seine Reformen und seine Friedenspolitik prägten das mittelalterliche Polen nachhaltig.
    • Heiliger Kasimir (1458–1484): Als Schutzpatron Polens und Litauens ist er eine zentrale Figur für religiöse Identität und soziale Verantwortung. Sein Leben steht beispielhaft für asketische Lebensführung und Fürsorge für Bedürftige.
    • Casimir Pulaski (1745–1779): Ein polnischer Adliger und Militärführer, der im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg als „Vater der amerikanischen Kavallerie“ Berühmtheit erlangte. Sein Name steht für Mut und internationale Verbundenheit.
    • Kasimir Malevich (1879–1935): Der russische Avantgarde-Künstler und Begründer des Suprematismus, dessen Werke bis heute weltweit in Museen zu finden sind. Sein Name ist untrennbar mit Innovation und künstlerischer Radikalität verbunden.

    Diese Beispiele zeigen, dass der Name Kasimir in verschiedenen Epochen und Kulturen immer wieder mit Führung, Kreativität und einer besonderen gesellschaftlichen Rolle assoziiert wurde. Jeder dieser Namensträger hat dem Namen eine eigene Facette hinzugefügt und seine Bedeutungshistorie bereichert.

    Beliebtheit und regionale Verbreitung des Vornamens Kasimir

    Die Beliebtheit des Vornamens Kasimir ist in den letzten Jahren zwar gestiegen, bleibt aber insgesamt auf einem eher seltenen Niveau. Besonders auffällig: In deutschen Großstädten, allen voran Berlin, taucht der Name überdurchschnittlich häufig in den Geburtsstatistiken auf. Das deutet darauf hin, dass urbane Eltern auf der Suche nach außergewöhnlichen und individuellen Namen gezielt zu Kasimir greifen.

    Im bundesweiten Vergleich rangiert Kasimir meist zwischen Platz 421 und 483 der beliebtesten Jungennamen der letzten Dekade1. Die Schreibweise Casimir ist noch seltener, wird aber ebenfalls in Deutschland vergeben. Auffällig ist, dass der Name in ländlichen Regionen und im Süden Deutschlands kaum vertreten ist – dort dominieren traditionellere Vornamen.

    • Häufigkeit: Seit 2010 wurde Kasimir in Deutschland mindestens 700 Mal als erster Vorname vergeben.
    • Regionale Schwerpunkte: Besonders beliebt in Berlin und in kreativen, urbanen Milieus.
    • Individuelle Note: Eltern schätzen die Einzigartigkeit und den historischen Klang.

    In anderen europäischen Ländern, etwa Polen oder Litauen, ist Kasimir beziehungsweise seine Varianten nach wie vor deutlich verbreiteter und gesellschaftlich fest verankert. Im deutschsprachigen Raum bleibt der Name ein Geheimtipp für Individualisten.

    1 Quelle: Gesellschaft für deutsche Sprache, Vornamenstatistik 2010–2023

    Symbolik und tiefere Bedeutung: Was Eltern mit dem Namen Kasimir verbinden

    Eltern, die sich für den Namen Kasimir entscheiden, tun dies oft aus einer tiefen Überzeugung heraus. Der Name wird nicht bloß als wohlklingend empfunden, sondern steht für eine ganze Welt an Werten und Vorstellungen, die weit über das Offensichtliche hinausgehen. Besonders auffällig ist die Assoziation mit innerer Stärke und einer gewissen Eigenständigkeit, die der Name vermittelt. Kasimir wirkt auf viele Eltern wie ein Versprechen, dass ihr Kind seinen eigenen Weg gehen und dabei dennoch auf das Wohl anderer achten wird.

    • Unabhängigkeit und Individualität: Der Name signalisiert eine bewusste Abgrenzung von kurzlebigen Modetrends. Eltern wünschen sich für ihr Kind, dass es sich nicht einfach anpasst, sondern mit Selbstbewusstsein und Charakter auffällt.
    • Kulturelle Offenheit: Durch die internationale Verbreitung und die zahlreichen Varianten steht Kasimir für Weltoffenheit und die Fähigkeit, Brücken zwischen unterschiedlichen Kulturen zu schlagen.
    • Traditionsbewusstsein: Viele Eltern verbinden mit Kasimir eine Wertschätzung für Geschichte und Herkunft. Der Name wird als Verbindungsglied zwischen Vergangenheit und Gegenwart gesehen – ein Erbe, das weitergegeben wird.
    • Inspirationsquelle: Kasimir inspiriert zu Geschichten und Träumen. Der Name klingt für viele wie der Beginn eines Abenteuers oder einer besonderen Lebensreise, bei der Mut und Herz gefragt sind.

    Nicht zuletzt steht Kasimir für Eltern, die Wert auf Tiefe und Bedeutung legen, für einen Vornamen, der Haltung und Ideale transportiert. Er wird so zur bewussten Entscheidung für Charakter, Werte und eine ganz eigene Symbolik, die im Alltag immer wieder spürbar wird.


    FAQ rund um Herkunft, Bedeutung und Namensgebung von Kasimir

    Welche Herkunft hat der Name Kasimir?

    Kasimir stammt aus dem Altpolnischen und Altslawischen. Der Name ist traditionell in Polen und anderen slawischen LĂ€ndern verbreitet und blickt auf eine lange Geschichte zurĂŒck.

    Was ist die tiefere Bedeutung des Namens Kasimir?

    Kasimir bedeutet „Friedensstifter“ oder „der, der den Frieden verkĂŒndet“. Der Name setzt sich aus den slawischen WortstĂ€mmen „kazati“ (verkĂŒnden, stiften) und „mir“ (Frieden) zusammen.

    Wann ist der Namenstag fĂŒr Kasimir?

    Der Namenstag des Kasimir wird traditionell am 4. MĂ€rz gefeiert, vor allem zur Erinnerung an den heiligen Kasimir, den Schutzpatron Polens und Litauens.

    Welche Varianten des Namens Kasimir gibt es international?

    Zu den internationalen Varianten zÀhlen Kazimierz (polnisch), Casimir (französisch/englisch), Kazimir (russisch, slawische LÀnder), Casimiro (spanisch/italienisch), Kazimieras und Kazys (litauisch) sowie Kazmer (ungarisch).

    FĂŒr wen eignet sich der Name Kasimir besonders?

    Kasimir eignet sich fĂŒr Eltern, die einen seltenen, traditionsreichen Vornamen mit positiver Bedeutung wĂ€hlen möchten. Der Name wird wegen seiner Symbolik, historischen Tiefe und IndividualitĂ€t geschĂ€tzt.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Kasimir ist ein altpolnisch-slawischer Name, der „Friedensstifter“ bedeutet und durch seine Geschichte, Varianten sowie religiöse Bedeutung bis heute beliebt ist.

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    NĂŒtzliche Tipps zum Thema:

    1. Erforsche die Herkunft des Namens: Kasimir hat altpolnische und slawische Wurzeln. Die Bestandteile „kazati“ (verkĂŒnden, stiften) und „mirƭ“ (Frieden, Ruhe) machen ihn zu einem traditionsreichen Namen mit der tiefen Bedeutung „FriedensverkĂŒnder“.
    2. BerĂŒcksichtige die symbolische Bedeutung: Wer seinem Kind den Namen Kasimir gibt, vermittelt Werte wie Besonnenheit, Friedensliebe und Verantwortungsbewusstsein. Der Name steht fĂŒr mehr als nur einen schönen Klang – er transportiert eine Lebenshaltung.
    3. Beachte internationale Varianten: Kasimir ist ein Name mit vielen Gesichtern: Ob Kazimierz (Polen), Casimir (Frankreich, England), Kazimir (Russland, Ukraine) oder Casimiro (Spanien, Italien) – die Vielfalt ermöglicht eine flexible Anpassung an verschiedene Kulturen.
    4. Informiere dich ĂŒber den Namenstag: Der Namenstag des Kasimir am 4. MĂ€rz bietet eine Gelegenheit, die religiöse und soziale Bedeutung des Namens zu feiern. In Polen und Litauen ist dieser Tag besonders bedeutsam und kann familiĂ€r wie auch spirituell begangen werden.
    5. Nutze den Namen als Ausdruck von IndividualitÀt: Kasimir ist in Deutschland eher selten und signalisiert eine bewusste Entscheidung gegen Modenamen. Eltern, die Wert auf Einzigartigkeit und historische Tiefe legen, treffen mit Kasimir eine besondere Wahl, die Charakter und kulturelle Offenheit vereint.

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