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    Was bedeutet der Name Pino? Herkunft und Bedeutung entschlüsselt

    13.05.2025 43 mal gelesen 0 Kommentare
    • Pino ist ein italienischer männlicher Vorname und häufig eine Kurzform von Giuseppe oder Giuseppino.
    • Der Name leitet sich ursprünglich vom hebräischen Namen Josef ab, was „Gott möge hinzufügen“ bedeutet.
    • In Italien kann Pino auch als Koseform für andere Namen mit der Endung -pino verwendet werden.

    Namensherkunft: Woher stammt Pino?

    Pino – klingt italienisch, ist es auch. Der Name hat seine Wurzeln ganz klar in Italien, und zwar als Kurzform des Namens Giuseppino. Das ist wiederum eine liebevolle, fast schon familiäre Koseform von Giuseppe, dem italienischen Pendant zu Josef. Doch damit nicht genug: Die Spur führt noch weiter zurück, nämlich ins Althebräische. Dort taucht der Ursprung von Josef auf, aus dem Pino indirekt hervorgeht. Es steckt also eine ganze Namensgeschichte in diesen vier Buchstaben.

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    Spannend ist, dass Pino nicht einfach ein Spitzname ist, sondern sich im Laufe der Zeit als eigenständiger Vorname etabliert hat – besonders in Italien, aber auch in anderen Ländern mit italienischer Diaspora. Wer den Namen trägt, verweist damit auf eine Tradition, die sowohl familiär als auch kulturell geprägt ist. Und ganz ehrlich: Es gibt nicht viele Namen, die so kurz und trotzdem so vielschichtig sind.

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    Bedeutung des Namens Pino im Detail

    Die Bedeutung von Pino ist überraschend tiefgründig, obwohl der Name so schlicht daherkommt. Im Kern trägt er die Bedeutung „Gott möge hinzufügen“ oder, etwas freier übersetzt, „Gott schenke mehr“. Diese Bedeutung geht auf den Ursprung des Namens Josef zurück, aus dem Pino letztlich abgeleitet ist. Im althebräischen Kontext steht der Wunsch nach Wachstum, Segen und familiärer Erweiterung im Mittelpunkt – ein Gedanke, der bis heute in vielen Kulturen als hoffnungsvoll und positiv empfunden wird.

    • Symbolik: Pino steht für Hoffnung, Zuversicht und göttlichen Beistand.
    • Emotionaler Wert: Der Name vermittelt Eltern den Wunsch nach einer glücklichen, wachsenden Familie.
    • Charakterzuschreibung: Wer Pino heißt, wird oft als freundlich, offen und lebensbejahend wahrgenommen – zumindest behaupten das viele Namensforscher.

    Im modernen Sprachgebrauch ist Pino außerdem ein Name, der für Bodenständigkeit und Authentizität steht. Er wirkt unkompliziert, aber keineswegs banal – vielmehr steckt hinter der Kürze eine tiefe, fast schon poetische Bedeutungsschicht.

    Vor- und Nachteile des Namens Pino: Herkunft, Bedeutung und Besonderheiten

    Vorteile Nachteile
    Tiefer religiöser und kultureller Hintergrund Im deutschsprachigen Raum eher selten, kann ungewöhnlich wirken
    Internationale, unkomplizierte Aussprache Wird gelegentlich als Spitzname missverstanden
    Positive Bedeutung: „Gott möge hinzufügen“, steht für Hoffnung und Segen Wenig verbreitet, daher eventuell ungewohnte Schreibweise
    Kurz, prägnant und einprägsam Kinder können auf ihre Einzigartigkeit angesprochen werden
    Verbindet Tradition mit Individualität Kann in manchen Kulturen oder Regionen als ungewöhnlich empfunden werden
    Oft mit familiärem Stolz und italienischem Flair verbunden Seltenheitswert kann zu Erklärungsbedarf führen

    Religiöser und kultureller Hintergrund von Pino

    Der Name Pino ist eng mit religiösen und kulturellen Traditionen verwoben, die bis in die biblische Zeit zurückreichen. In der christlichen Namensgebung spielt er eine besondere Rolle, da er – über seine Ursprungsform – mit zentralen Figuren des Alten und Neuen Testaments verbunden ist. Diese Verknüpfung verleiht dem Namen eine gewisse Tiefe, die über die bloße Namenswahl hinausgeht.

    • Biblische Bezüge: In vielen katholisch geprägten Regionen wird Pino als Zeichen der Verbundenheit mit den Heiligen und biblischen Vorbildern gewählt. Besonders der 19. März, der Josefstag, ist für viele Familien ein wichtiger Feiertag.
    • Kulturelle Identität: In Italien und unter italienischstämmigen Familien weltweit steht Pino für Tradition, Zugehörigkeit und familiären Stolz. Oft wird der Name als Ausdruck der Wertschätzung gegenüber den eigenen Wurzeln vergeben.
    • Namenspatrone: Verschiedene Heilige und Schutzpatrone, die mit dem Ursprung des Namens verbunden sind, bieten Eltern eine spirituelle Orientierung bei der Namenswahl.

    Interessant ist auch, dass Pino in einigen Regionen Italiens als Symbol für Beständigkeit und Lebensfreude gilt. Der Name taucht immer wieder in Liedern, Geschichten und im alltäglichen Sprachgebrauch auf – fast so, als gehöre er einfach dazu. So verschmilzt der religiöse Hintergrund mit einem ganz eigenen kulturellen Lebensgefühl.

    Aussprache und internationale Verbreitung von Pino

    Pino wird im Italienischen ganz unkompliziert als Pi-no ausgesprochen, wobei das „i“ kurz und das „o“ offen klingt. Die Betonung liegt auf der ersten Silbe, was dem Namen eine gewisse Leichtigkeit verleiht. Im Deutschen, Englischen und Spanischen bleibt die Aussprache fast identisch – das macht ihn international problemlos verständlich und sympathisch.

    • In Italien ist Pino als Vorname geläufig und wird auch häufig als Spitzname verwendet.
    • Im deutschsprachigen Raum begegnet man Pino eher selten, doch die Aussprache bereitet kaum Schwierigkeiten.
    • In englischsprachigen Ländern ist der Name zwar ungewöhnlich, aber durch die einfache Lautstruktur schnell erlernbar.
    • Auch in Spanien und Teilen Südamerikas taucht Pino gelegentlich auf, meist in Familien mit italienischen Wurzeln.

    Seine unkomplizierte Aussprache und die internationale Verständlichkeit machen Pino zu einer charmanten Wahl für Eltern, die Wert auf einen weltweit funktionierenden Namen legen. Selbst in Ländern, in denen er kaum verbreitet ist, klingt Pino vertraut und freundlich – ein echter Pluspunkt für Reisefreudige oder multikulturelle Familien.

    Namenstage für Pino: Wichtige Daten im Überblick

    Für den Namen Pino gibt es mehrere festgelegte Namenstage, die sich an den kirchlichen Gedenktagen orientieren. Diese Termine bieten Familien eine schöne Gelegenheit, den Namensträger besonders zu ehren – oft verbunden mit kleinen Feiern oder Glückwünschen im familiären Kreis.

    • 19. März: Der wichtigste Namenstag, traditionell zu Ehren des heiligen Josef. In vielen Ländern, vor allem in Italien, ist dieser Tag mit festlichen Bräuchen verbunden.
    • 1. Mai: Ein weiterer Gedenktag, der insbesondere in katholischen Regionen als „Josef der Arbeiter“ gefeiert wird.
    • 18. September: Dieser Termin wird seltener begangen, ist aber in einigen Kalendern als zusätzlicher Namenstag für Josef und damit auch für Pino verzeichnet.

    Die Wahl des Namenstags hängt oft von familiären oder regionalen Traditionen ab. Manche Familien nutzen den Anlass, um die Verbindung zu ihren Wurzeln zu stärken oder einfach einen weiteren Grund zum Feiern zu haben. Für Kinder mit dem Namen Pino kann das jedes Jahr ein kleines Highlight sein.

    Aktuelle Beliebtheit und Vergabestatistiken für Pino

    Die Vergabe des Namens Pino ist im deutschsprachigen Raum eher ein seltenes Ereignis, aber nicht völlig unbekannt. In Deutschland lag Pino im Jahr 2023 auf Rang 849 der beliebtesten Jungennamen. Die beste Platzierung erreichte er 2022 mit Rang 823. Insgesamt wurde der Name in den letzten zehn Jahren etwa 400 Mal vergeben. Das zeigt: Pino ist zwar kein Modename, aber er taucht immer wieder auf – besonders in Familien mit italienischem Hintergrund.

    In Österreich ist Pino noch seltener vertreten. 2023 belegte er Rang 1.229, mit insgesamt rund 20 Vergaben innerhalb eines Jahrzehnts. In der Schweiz sieht es ähnlich aus: Hier erreichte Pino 2023 Rang 771, mit etwa 50 Eintragungen in den letzten zehn Jahren.

    Ein kurzer Blick nach Frankreich: Dort ist Pino eine echte Rarität. In den vergangenen zehn Jahren wurde der Name weniger als zehn Mal vergeben. Das unterstreicht, wie speziell und individuell die Namenswahl in diesem Fall ist.

    • Deutschland: moderate, aber konstante Vergabe – besonders in Ballungsräumen mit italienischer Community
    • Österreich und Schweiz: geringe, aber stabile Zahlen
    • Frankreich: kaum nennenswerte Vergaben

    Wer sich für Pino entscheidet, wählt also einen Namen, der auffällt, ohne aufdringlich zu sein – und garantiert nicht in jeder Schulklasse mehrfach vorkommt.

    Beispiele und Varianten: Verwandte Namen zu Pino

    Wer den Klang oder die Herkunft von Pino schätzt, findet in verwandten Namen und Varianten spannende Alternativen. Diese Namen sind entweder ebenfalls Kurzformen italienischer Ursprungsnamen oder klingen ähnlich und passen in ein ähnliches Namensschema.

    • Beppe: Eine weitere italienische Kurzform, oft für Giuseppe verwendet, wirkt freundlich und vertraut.
    • Peppone: Klingt humorvoll und hat einen gewissen Kultstatus, besonders durch die italienische Literatur und Filmgeschichte.
    • Peppo: Kurz, spritzig und selten – eine charmante Alternative für Liebhaber seltener Namen.
    • Pio: Nicht direkt verwandt, aber ähnlich im Klang; bedeutet „fromm“ und ist in Italien durchaus geläufig.
    • Pinuccio: Eine liebevolle, längere Koseform, die vor allem in Süditalien gebräuchlich ist.
    • Piero: Italienische Variante von Peter, stilistisch passend zu Pino und ebenfalls international verständlich.
    • Pinkus und Pinchas: Jüdische Namen mit ganz eigenem Hintergrund, die aber durch den ähnlichen Klang auffallen.

    Für Eltern, die kurze Jungennamen mit „P“ am Anfang und „o“ am Ende bevorzugen, bieten sich auch moderne Namen wie Paco oder Polo an. Wer auf der Suche nach einem Namen mit italienischem Flair und internationaler Ausstrahlung ist, findet in dieser Auswahl garantiert Inspiration.

    Für wen eignet sich der Name Pino besonders?

    Pino ist ein Name, der sich besonders für Familien eignet, die Wert auf Individualität und kulturelle Verbundenheit legen. Wer nach einem seltenen, aber dennoch unkomplizierten Vornamen sucht, trifft mit Pino eine bewusste Entscheidung gegen den Mainstream. Gerade Eltern, die ihre italienischen Wurzeln betonen oder eine enge Verbindung zu Italien pflegen, empfinden Pino als authentisch und traditionsreich.

    • Ideal für Kinder in multikulturellen Familien, da der Name international verständlich und aussprechbar ist.
    • Empfehlenswert für Eltern, die einen kurzen, prägnanten Namen bevorzugen, der dennoch Charakter und Tiefe besitzt.
    • Besonders passend für Familien, die sich eine gewisse Exklusivität wünschen und Wert darauf legen, dass ihr Kind nicht denselben Namen wie viele andere trägt.
    • Auch für Menschen, die kreative oder künstlerische Berufe schätzen, kann Pino durch seine klangliche Eigenständigkeit inspirierend wirken.

    Zusammengefasst: Pino passt zu Eltern, die einen seltenen, klangvollen und kulturell bedeutungsvollen Namen suchen – und dabei offen für einen Hauch italienischer Lebensfreude sind.


    FAQ: Wissenswertes rund um den Vornamen Pino

    Was ist die Herkunft des Namens Pino?

    Pino stammt aus dem Italienischen und ist eine Kurzform des Namens Giuseppino, der wiederum eine Koseform von Giuseppe (deutsch: Josef) ist. Der Ursprung reicht über das Italienische bis ins Althebräische zurück und verweist auf eine lange Tradition.

    Welche Bedeutung hat der Name Pino?

    Der Name Pino trägt durch seine Herkunft von Giuseppe/Josef die Bedeutung „Gott möge hinzufügen“ oder „Gott schenke mehr“. Im Kern steht dabei der Wunsch nach Segen, Wachstum und familiärer Erweiterung.

    Wie wird Pino ausgesprochen und ist der Name international verständlich?

    Pino wird als „Pi-no“ gesprochen, mit Betonung auf der ersten Silbe. Die Aussprache ist einfach und wird in vielen Sprachen ähnlich verstanden, was den Namen international problemlos nutzbar macht.

    Wann ist der Namenstag von Pino?

    Die wichtigsten Namenstage für Pino sind der 19. März (Josefstag), der 1. Mai und der 18. September. Besonders der 19. März wird in vielen Ländern feierlich begangen.

    Welche ähnlichen oder verwandten Namen gibt es zu Pino?

    Verwandte und ähnlich klingende Namen zu Pino sind unter anderem Beppe, Peppone, Peppo, Pio, Pinuccio, Piero sowie Pinkus und Pinchas.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Pino ist ein aus Italien stammender Vorname, der auf Giuseppino und letztlich Josef zurückgeht und „Gott möge hinzufügen“ bedeutet; er steht für Hoffnung, familiäre Verbundenheit sowie kulturelle Identität.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Herkunft und Bedeutung verstehen: Der Name Pino stammt ursprünglich aus Italien und ist eine Kurzform von Giuseppino, selbst eine Koseform von Giuseppe (Josef). Seine Wurzeln reichen bis ins Althebräische zurück und stehen für die tiefgründige Bedeutung „Gott möge hinzufügen“.
    2. Kulturelle und religiöse Verbundenheit nutzen: Pino ist besonders in italienischen Familien beliebt und symbolisiert familiäre Tradition, Zugehörigkeit sowie Stolz auf die eigenen Wurzeln. Der Name ist eng mit religiösen und biblischen Bezügen verbunden, was ihm zusätzliche Tiefe verleiht.
    3. Internationale Verständlichkeit beachten: Dank der unkomplizierten Aussprache ist Pino in vielen Ländern problemlos nutzbar. Er eignet sich daher hervorragend für multikulturelle Familien oder Eltern, die Wert auf einen weltweit verständlichen Namen legen.
    4. Seltenheit als Vorteil sehen: Im deutschsprachigen Raum ist Pino selten und daher besonders individuell. Eltern, die einen einzigartigen Namen für ihr Kind suchen, können mit Pino bewusst ein Zeichen gegen den Mainstream setzen.
    5. Namenstag-Traditionen pflegen: Der wichtigste Namenstag für Pino ist der 19. März (Josefstag). Diese Tradition bietet eine schöne Gelegenheit, familiäre und kulturelle Bräuche zu leben und den Namensträger jährlich zu ehren.

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