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    Was bedeutet der Name Susanne? Ursprung und Bedeutung im Detail

    24.07.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
    • Der Name Susanne stammt ursprünglich aus dem Hebräischen und bedeutet "Lilie".
    • Im Alten Testament wird der Name als Shoshana erwähnt und symbolisiert Reinheit und Schönheit.
    • Susanne ist seit Jahrhunderten ein beliebter Vorname in vielen europäischen Ländern.

    Etymologischer Ursprung des Namens Susanne

    Der Name Susanne blickt auf eine bemerkenswert vielschichtige etymologische Geschichte zurück. Ursprünglich wurzelt er im Hebräischen, genauer im Wort schuschan (שׁוֹשַׁנָּה), das im Alten Testament auftaucht und eine Pflanze bezeichnet – meist wird dies mit „Lilie“ oder „Lotusblume“ übersetzt. Interessanterweise ist diese botanische Zuordnung nicht eindeutig: In der Antike wurden mit schuschan verschiedene blühende Pflanzen assoziiert, darunter auch die Iris oder sogar die weiße Lilie, die in biblischen Texten als Symbol für Reinheit und Schönheit galt.

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    Im weiteren Verlauf wanderte der Name über das Griechische (sousánna) ins Lateinische (Susanna) und fand schließlich Eingang in zahlreiche europäische Sprachen. Dabei blieb die ursprüngliche Bedeutung stets erhalten, doch die Schreibweise und Aussprache passten sich den jeweiligen Sprachräumen an. In der griechischen Übersetzung der hebräischen Bibel, der Septuaginta, erscheint Susanne als Name einer Frau, die für ihre Tugendhaftigkeit und Unschuld bekannt ist – ein Motiv, das die Namensbedeutung bis heute prägt.

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    Was viele nicht wissen: Der Name ist eng mit der altorientalischen Symbolik der Blume verbunden, die nicht nur Schönheit, sondern auch Unvergänglichkeit und spirituelle Reinheit ausdrückt. So trägt Susanne in seiner Etymologie nicht bloß einen klangvollen Namen, sondern auch eine tief verwurzelte kulturelle und religiöse Bedeutung, die über Jahrtausende hinweg Bestand hatte.

    Bedeutungsdimensionen: Lilie, Lotusblume und ihre Symbolik

    Die Symbolik hinter dem Namen Susanne ist alles andere als oberflächlich. Wer tiefer gräbt, entdeckt eine faszinierende Welt aus Bedeutungsnuancen, die weit über das bloße Bild einer Blume hinausgehen. Die Lilie, als eine der zentralen Bedeutungen, steht in vielen Kulturen für Reinheit, Unschuld und sogar königliche Würde. Im christlichen Kontext etwa ist sie das Sinnbild für die Jungfrau Maria und wird häufig mit spiritueller Erneuerung und Hoffnung assoziiert.

    Die Lotusblume wiederum, die in asiatischen Kulturen einen festen Platz hat, bringt eine ganz eigene Bedeutungsschicht mit. Sie gilt als Symbol für Wiedergeburt, spirituelles Erwachen und das Überwinden von Schwierigkeiten – schließlich wächst sie aus schlammigem Wasser empor und entfaltet sich zu voller Schönheit. Diese Eigenschaft macht sie zu einem Sinnbild für innere Stärke und Reinheit trotz widriger Umstände.

    • Lilie: Verkörpert Unschuld, Schönheit, Würde und oft auch Vergänglichkeit.
    • Lotusblume: Steht für spirituelle Entwicklung, Erneuerung und die Fähigkeit, über sich hinauszuwachsen.

    Nicht zu vergessen: Beide Blumen werden in Kunst und Literatur immer wieder als Metapher für die besondere Ausstrahlung und Einzigartigkeit einer Person verwendet. Wer also den Namen Susanne trägt, bekommt ein Stück dieser Symbolik mit auf den Lebensweg – und das ist, ehrlich gesagt, schon ein ziemlich schönes Erbe.

    Pro- und Contra-Tabelle: Die Bedeutung und Wirkung des Namens Susanne

    Pro Contra
    Hat eine lange, traditionsreiche Geschichte mit hebräischen, griechischen und lateinischen Wurzeln. Wird heute weniger häufig vergeben und oft als "altmodisch" wahrgenommen.
    Bedeutet „Lilie“ oder „Lotusblume“ – Symbole für Reinheit, Schönheit und spirituelle Entwicklung. Die botanische Zuordnung ist nicht eindeutig; verschiedene Blumen werden mit dem Ursprung in Verbindung gebracht.
    Vielfältige, bekannte Varianten in zahlreichen Sprachen (z. B. Susan, Suzanne, Susanna, Susi). Weniger einzigartig: Viele bekannte Formen können Verwechslungsgefahr bieten.
    Brücke zwischen Familiengenerationen, häufig als Ausdruck von Verbundenheit weitergegeben. Oft mit der Großeltern- oder Elterngeneration assoziiert, selten bei heutigen Kindern.
    Gilt als zeitlos, seriös und vielseitig interpretierbar im persönlichen wie beruflichen Kontext. Kurzformen oder regionale Varianten werden nicht immer überall positiv aufgenommen.
    Steht für Individualität und kann kreativ mit Bedeutung und Symbolik verbunden werden (z. B. Lilien-Schmuck). Manche verbinden mit dem Namen konservative Werte oder traditionelle Rollenbilder.

    Historische Entwicklung und Verbreitung des Namens Susanne

    Die historische Entwicklung des Namens Susanne ist ein echtes Kaleidoskop kultureller Einflüsse und gesellschaftlicher Trends. Im deutschsprachigen Raum tauchte der Name erst im 20. Jahrhundert verstärkt auf. Vorher war er zwar bekannt, aber keineswegs weit verbreitet. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg setzte ein regelrechter Boom ein: Zwischen 1955 und 1971 gehörte Susanne zu den zehn beliebtesten Mädchennamen in Deutschland. Das ist bemerkenswert, denn in dieser Zeit suchten viele Eltern nach klangvollen, internationalen Namen, die dennoch eine gewisse Tradition vermittelten.

    Die Popularität von Susanne blieb jedoch nicht konstant. Ab den späten 1980er Jahren nahm die Vergabe des Namens spürbar ab. Heute gilt Susanne als typischer Name der Großeltern-Generation, was ihn aber keineswegs aus dem Alltag verschwinden lässt. Im Gegenteil: In manchen Regionen, vor allem in Bayern, ist der Name nach wie vor beliebt – wenn auch eher als Zweit- oder Drittname.

    • In den 1960er Jahren war Susanne ein regelrechter Modename und prägte eine ganze Generation.
    • Seit 2010 wird der Name in Deutschland noch etwa 300 Mal jährlich als erster Vorname vergeben.
    • International hat sich Susanne in vielen Varianten etabliert, wobei die französische Form Suzanne und die englische Susan besonders häufig vorkommen.

    Auffällig ist, dass der Name oft innerhalb von Familien weitergegeben wird – als Hommage an Mütter, Tanten oder Großmütter. Das verleiht ihm einen fast schon nostalgischen, aber auch verbindenden Charakter. Wer heute Susanne heißt, trägt also nicht nur einen Namen, sondern auch ein Stück Familiengeschichte mit sich herum.

    Regionale und kulturelle Varianten des Namens Susanne

    Die Vielfalt an regionalen und kulturellen Varianten von Susanne ist beeindruckend und spiegelt die Anpassungsfähigkeit des Namens an unterschiedliche Sprachräume wider. In Deutschland trifft man neben der klassischen Form auch auf Kurzformen wie Sanne oder Suse, die je nach Region – etwa im Rheinland oder in Norddeutschland – unterschiedlich häufig verwendet werden. In Süddeutschland, insbesondere in Bayern, ist Susi eine gängige, liebevolle Abwandlung.

    • Im englischsprachigen Raum dominiert die Form Susan, während in den USA auch Susie als Kosename sehr verbreitet ist.
    • Frankreich kennt Suzanne als elegante Variante, ergänzt durch die charmante Koseform Suzette.
    • Italien setzt auf die melodische Version Susanna, oft liebevoll zu Susetta verkürzt.
    • In Skandinavien tauchen Sanna und Susann auf, wobei die Aussprache und Schreibweise je nach Land leicht variieren.
    • Im slawischen Sprachraum existieren Formen wie Zuzanna (Polen) oder Zsuzsanna (Ungarn), die dem Namen eine ganz eigene Klangfarbe verleihen.

    Diese Varianten zeigen: Der Name passt sich nicht nur an unterschiedliche Sprachen an, sondern erhält auch durch regionale Eigenheiten einen ganz eigenen Charakter. In manchen Ländern ist er traditionell, in anderen modern oder sogar exotisch – ein echter Alleskönner unter den Vornamen.

    Konkrete Beispiele für Namensverwendung und Identifikation

    In der Praxis zeigt sich, wie flexibel und vielschichtig der Name Susanne im Alltag genutzt wird. Familien entscheiden sich häufig für diesen Namen, wenn sie eine Verbindung zu einer älteren Generation aufrechterhalten möchten – etwa, indem sie einer Tochter oder Enkelin den Namen als zweiten oder dritten Vornamen geben. Das schafft ein Gefühl von Kontinuität und Zugehörigkeit, das weit über die eigentliche Namensgebung hinausgeht.

    • Im beruflichen Kontext wählen viele Frauen mit dem Namen Susanne bewusst zwischen der formellen und einer vertrauten Kurzform, je nachdem, wie sie wahrgenommen werden möchten. Während im Geschäftsleben meist die vollständige Version verwendet wird, greifen Freunde und Familie oft zu Susi oder Sanne.
    • In sozialen Netzwerken und digitalen Profilen begegnet man kreativen Varianten wie Suzy oder Sue, die dem Namen eine moderne, internationale Note verleihen.
    • In literarischen Werken und Filmen steht der Name Susanne häufig für eine starke, empathische oder auch geheimnisvolle Frauenfigur – ein Motiv, das in verschiedenen Kulturen wiederkehrt.
    • Manche Namensträgerinnen identifizieren sich besonders mit der Bedeutung ihres Namens und wählen gezielt Symbole wie Lilien oder Lotusblumen für Schmuck, Tattoos oder persönliche Gegenstände.

    So wird der Name Susanne nicht nur weitergegeben, sondern auch individuell interpretiert und mit Leben gefüllt. Er dient als Brücke zwischen Tradition und persönlicher Identität – und das macht ihn für viele Menschen so besonders.

    Persönliche Bedeutungen und Assoziationen moderner Namensträgerinnen

    Moderne Namensträgerinnen von Susanne erleben ihren Vornamen oft als Spiegelbild individueller Lebenswege und Werte. Für viele steht der Name heute nicht mehr nur für eine familiäre Tradition, sondern wird aktiv mit eigenen Erfahrungen und persönlichen Idealen verknüpft. Auffällig ist, dass zahlreiche Susannes ihre Namenswahl als Chance begreifen, sich bewusst von gängigen Klischees zu lösen und neue Bedeutungsräume zu erschließen.

    • Einige junge Frauen berichten, dass sie durch die klassische Note ihres Namens im Berufsleben als verlässlich und kompetent wahrgenommen werden – ein Vorteil, der im Alltag durchaus spürbar ist.
    • Andere empfinden Susanne als angenehm zeitlos und schätzen, dass der Name in unterschiedlichen Lebensphasen stets „mitwächst“ und nicht an eine bestimmte Altersgruppe gebunden ist.
    • In Gesprächen taucht immer wieder auf, dass der Name ein Gefühl von Individualität vermittelt, gerade weil er heute seltener vergeben wird und so eine gewisse Exklusivität mit sich bringt.
    • Viele verbinden mit Susanne auch Kreativität und Offenheit – Eigenschaften, die sie selbst in ihrem Alltag leben und mit dem Namen nach außen tragen möchten.

    Nicht zuletzt berichten einige Namensträgerinnen, dass sie ihren Vornamen bewusst als Statement für Authentizität und Selbstbestimmung nutzen. So wird Susanne im modernen Kontext zu einem persönlichen Markenzeichen, das Tradition und Zeitgeist auf eigene Weise vereint.

    Schlussbetrachtung: Der bleibende Wert des Namens Susanne

    Susanne bleibt auch in einer Zeit schnelllebiger Namensmoden ein Name mit besonderer Ausstrahlung. Was ihn heute auszeichnet, ist seine erstaunliche Vielseitigkeit: Er funktioniert im internationalen Kontext ebenso wie im vertrauten Familienkreis und kann von jeder Generation auf eigene Weise interpretiert werden. Die seltenere Vergabe in den letzten Jahren hat dazu geführt, dass der Name wieder als etwas Besonderes wahrgenommen wird – fast wie ein Geheimtipp für Eltern, die Wert auf zeitlose Eleganz und eine subtile Verbindung zu kulturellen Wurzeln legen.

    • Der Name eröffnet individuelle Spielräume für persönliche Identität und Kreativität, ohne dabei beliebig zu wirken.
    • Er wird häufig als Bindeglied zwischen Vergangenheit und Gegenwart empfunden, das Erinnerungen und Zukunftsperspektiven miteinander verknüpft.
    • Susanne steht für eine gewisse Unabhängigkeit von kurzlebigen Trends und bietet dennoch genügend Raum für moderne Interpretationen.

    Wer sich heute für Susanne entscheidet, wählt nicht nur einen Namen, sondern auch ein Stück Beständigkeit, das sich flexibel an neue Lebenswelten anpassen lässt. Gerade diese Balance zwischen Tradition und individueller Freiheit macht den bleibenden Wert des Namens aus.


    FAQ: Herkunft, Bedeutung und Varianten des Namens Susanne

    Woher stammt der Name Susanne ursprünglich?

    Der Name Susanne hat seine Ursprünge im Hebräischen, abgeleitet vom Wort „schuschan“, das eine Blume bezeichnet. Über das Griechische und Lateinische gelangte der Name in zahlreiche europäische Sprachen und hat sich dort in unterschiedlichen Varianten etabliert.

    Welche Bedeutung hat der Name Susanne?

    Susanne bedeutet ursprünglich „Lilie“ oder „Lotusblume“. Die Namensbedeutung steht sinnbildlich für Reinheit, Schönheit und – je nach Deutung – auch für spirituelle Erneuerung und Unvergänglichkeit.

    Welche Varianten des Namens Susanne gibt es international?

    International existieren zahlreiche Varianten wie Susan (englisch), Suzanne (französisch), Susanna (italienisch), Zuzanna (polnisch) oder Zsuzsanna (ungarisch). Jede Sprachregion hat meist noch eigene Kurz- und Koseformen.

    Welche Symbolik ist mit dem Namen Susanne verbunden?

    Die Lilie, als eine Hauptbedeutung des Namens Susanne, steht für Unschuld, Schönheit und Würde. Die alternative Symbolik der Lotusblume verweist auf spirituelle Entwicklung und inneres Wachstum. Beide Blumen gelten in verschiedenen Kulturen als Sinnbild für Einzigartigkeit und Stärke.

    Warum wird der Name Susanne heute noch vergeben?

    Obwohl der Name Susanne nicht mehr zu den Modenamen zählt, schätzen viele Familien seine zeitlose Eleganz, die symbolische Tiefe sowie die Möglichkeit, Tradition mit persönlicher Bedeutung zu verbinden. Er wird häufig als Zeichen der Verbundenheit innerhalb von Familien weitergegeben.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Name Susanne stammt aus dem Hebräischen und bedeutet Lilie oder Lotusblume, steht für Reinheit sowie Schönheit und hat sich international in vielen Varianten verbreitet.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Tiefer Einblick in die Symbolik: Der Name Susanne hat einen hebräischen Ursprung und bedeutet „Lilie“ oder „Lotusblume“. Diese Pflanzen stehen in vielen Kulturen für Reinheit, Schönheit und spirituelle Entwicklung – wer Susanne heißt, trägt also eine positive und vielschichtige Symbolik mit sich.
    2. Kulturelle Vielfalt nutzen: Susanne existiert in zahlreichen Varianten weltweit, wie Susan, Suzanne, Susanna oder Susi. Das macht den Namen international anschlussfähig und erlaubt, je nach Situation oder Region, eine passende Variante zu wählen.
    3. Tradition und Moderne verbinden: Obwohl der Name heute seltener vergeben wird und als klassisch gilt, bietet er gerade dadurch eine besondere Exklusivität. Er kann als Brücke zwischen den Generationen dienen und Familiengeschichte weitertragen, ohne an Aktualität zu verlieren.
    4. Individuelle Identität stärken: Viele Namensträgerinnen nutzen die Bedeutung ihres Namens bewusst, etwa durch Lilien- oder Lotus-Symbole in Schmuck, Tattoos oder als Statement für Authentizität. Der Name bietet viel Raum für kreative und persönliche Interpretationen.
    5. Beruflicher Vorteil: Die klassische, zeitlose Ausstrahlung von Susanne kann im Berufsleben als seriös, kompetent und verlässlich wahrgenommen werden – ein Image, das im Alltag durchaus hilfreich sein kann.

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